Durch Kurzworkshops mit Gästen aus den Fachbereichen Architektur, Design, Theorie und Wissenschaft werden Impulse für ergebnisoffene Forschungsansätze gesetzt. Die unterschiedlichen, freien Herangehensweisen werden in einem offenen Forum am Ende eines jeden Workshops hinsichtlich ihrer Relevanz diskutiert. Die Teilnehmer erhalten so Einblicke in unterschiedliche Bereiche des experimentellen Forschens. Abseits des eigenen Fachgebietes. Während des Seminars variieren die Prozess-, die Präsentations-, und die Reflexionsmethoden. So wird der ergebnisoffene Gestaltungsprozess für die Studierenden erfahrbar. Gleichzeitig wird ein Perspektivwechsel angeregt und die Verknüpfung zur Anwendung verständlich gemacht. Nicht vorhersehbare Potentiale und Anwendungsszenarien werden so gefördert, die bei einer ergebnisgetriebenen Entwicklung oftmals unbeachtet bleiben. Gefördert wurde dieses Format vom Weißenhof-Institut der ABK Stuttgart
Teilnehmer*innen:
12 Studierende aus Architektur, Industrial und Textil-Design
⁃ Freia Achenbach (Industrial Design)
⁃ Carina Bareth (Architektur)
⁃ June Gschwander (Industrial Design)
⁃ Elisabeth Kaetzl (Textildesign)
⁃ Lucas Pullirsch-Dussourd
⁃ Philipp Schell (Architektur)
⁃ Fabian Schnee (Architektur)
⁃ Lea Single (Architektur)
⁃ Philipp Stute (Architektur)
⁃ Marvin Unger (Industrial Design)
⁃ Sebastian Viering (Industrial Design)
⁃ Lena Zölle (Architektur)
Externe Gäste:
Roman Müller (Agile und Co-Active Coach, Traffo GmbH, Stuttgart),
Paula van Brummelen (Textil- & Flächendesignerin, Berlin),
Maximilian Urban (Biochemiker, Max-Planck-Institut Stuttgart),
Chrissie Muhr (Vitra AG, Weil am Rhein),
Sebastian Schrof (Dipl. Industrial Designer, Festo Bionics, Stuttgart),
Julia Wolf (Design-Forscherin und freischaffende Designerin, Berlin),
Maxie Schneider (Architektin, Berlin)
Gefördert durch:
Förderung durch das Weißenhof-Institut an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
(Februar 2018)
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